Das war „Aachen deine Dosen?!“ – Dosen gesucht und Freunde gefunden…
Nachdem mein „Ausflug“ in das Dreiländereck beendet ist wollte ich Euch mal von den besuchten Caches berichten. Allgemein kann man für diese Ecke durchaus eine Cacheempfehlung geben, soweit ich das nach 28 Caches im Aachener Land sagen kann. Nun aber erstmal ein kleiner Rückblick…Als ich von meinem kurzfristigen Ausflug (nennen wir es Schulung) erfuhr stellte ich doch hier im Blog gleich die Frage welche Caches sich besonders lohnen. Die Antworten waren spärlich dafür 1a. So sind die 3 Caches die mir Just4funAC nannte gleich mit auf die ToDo Liste gekommen. Der Cache „Rettende Hand, GC33BXV“ interessierte mich so sehr damit ich gleich bei der Ankunft in Aachen am Abend noch dort hin fuhr. Alleine bereits wegen der Architektur hat es sich gelohnt. Den Nano selbst sollte ich dann erst einen Tag später finden. Vor Ort habe ich erstmal gestaunt wie sich diese Hand in die Umgebung so einfügt. Normalerweise bin ich von solchen Dingen nicht so wirklich begeistert aber das hat mich echt beeindruckt. Vielleicht weil es richtig praktisch, nein wichtig ist. [nggallery id=20] Am nächsten Tag freute ich mich besonders auf den Dreiländerpunkt, vor allem deshalb weil es hier einige Cachearten gibt. So reizte nicht nur der Earthcache „Hoogste vasteland punt van Nederland, GC2YYE1“ sondern auch die Leider selten werdenden Letterbox Caches wie diese eine ist „Vier Länder Letterbox am Dreiländerpunkt, GC2YQRE“ und natürlich auch einer der 3 Multis wobei meine Wahl auf den belgischen Cache „Um den Dreiländerpunkt – Belgien, GC2EBD5“ fiel, da ich in diesem Land noch keinen Cache gefunden hatte. Obwohl mein Besuch nach 17 Uhr war staunte ich nicht schlecht wieviel Muggels hier unterwegs waren, dazu war das Wetter auch nicht gerade „wie gemalt“. Auf jedenfall sind die Caches prima auch bei viel Betrieb zu machen da es sich ausschließlich um QtA Fragen handelt. So lief alles wie am Schnürchen und der Blick konnte auf die Sehenswürdigkeite samt Natur gelenkt werden. Das waren dann also meine Highlights an diesem Tag. Doch das war nicht alles, am Folgetag wollte, nein musste ich den virtuellen Cache „Zeit in Aachen, GCH9GZ“ aufsuchen. Sind diese virtuellen ja mittlerweile sehr selten geworden. Aber mit Fleiß und Hartnäckigkeit konnte das Starträtsel geknackt werden und in einer Art Multi das „Finale“ aufgesucht werden. Dann galt es noch die weitere Empfehlung, den Earthcache „A deep look in the Aachen underworld, GC2P7V3 sowie den eigentlich unspektakulären Tradi „Stadtflamingo @N8, GC2N0WY“ wäre nicht das Wörtchen Nacht mit im Cachetitel. Dieser PETling ist ja wohl wirklich genial, aber tatsächlich nur in der Nacht! Nichts großes aber das muss man gesehen haben. Nachdem ich nochmal mit Lutz in Kontakt gekommen bin verabredeten wir uns auf eine kleine gemeinsame Cachetour. Das war ein wirklich gelungener Feierabend und Ich hoffe das wir das irgendwie mal wiederholen können. Verstanden wir uns doch prächtig und hatten eine Menge Spaß. Nachdem ich Ihm von meiner wohl umsonst mitgebrachten ECGA erzählte musste Ich (zum Glück konnte ich es auch) aus dem FF einen D1/T5 Mystery lösen 😉 und wir düsten direkt Richtung Dose. Es handelte sich um den „Deutschland sucht das SuperLog, GC2R4V8“ Mystery. Die Ausrüstung wurde brav zur Dose geschleppt und sofort ging es hoch zur Dose. Dies klappte mit ein wenig Nervenkitzel relativ problemlos. Bis dann plötzlich ein Auto vorbeifuhr, anhielt und dann den Rückwärtsgang einlegte. Es gab reichlich Klärungsbedarf denn es war nicht gerade irgendwer. Aber Ende gut alles gut. Nach erfolgreicher Mission mussten wir natürlich noch ein Bild von uns machen und mir steht es nun noch aus einen kleinen Cache hier zu legen…
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